Der Schnee auf kahlen Zweigen
wird langsam matt und alt;
wiegt sich in müdem Reigen
durch nebelfeuchten Wald.


Die Vögel singen heiter
ihr Loblied leis' hinaus.
Ziehn ihre Flügel breiter,
als wollen sie nach haus.


Und unsre Hände greifen
einander fest und weit
und suchen zu begreifen
des Lebens schöne Zeit.