Was hab ich verloren, nicht jetzt kann ich es sagen;
doch spüre ich tief den Sturm, der mich traf, in wärmenden Tagen
und der mich fortblies mit dir.

Das Eis auf deiner Haut schmolz hinein in mein Sehnen;
dein Lachen – wie tausend Winde in dir
warf sich den stürmischen Träumen entgegen
und trug blühenden Frühling zu mir.

Dein heisser Windstoss liess die Brust mir beben
und tief in dir drin schrie ich hinein
in die Lust und in die Angst und in die Dinge im Leben
die erst im Herzen beginnen zu sein.

Ein Windhauch, der mich ständig neckte;
so nah, und doch so weit war er verborgen,
wenn er den Ast gespenstig reckte,
um mich mitzunehmen in sein morgen.

Was hab ich verloren, jetzt kann ich es sagen:
Die grosse Stille stellt leise ihre Fragen
und stürmt doch in mir.