In dieser Welt können wir nichts festhalten. Alles ist einer Regel unterworfen, wo Werden und Vergehen in abhängigem Einklang stehen und die unser Verstand nicht fassen vermag. Und so gross unser Bestreben nach dem beständig Guten auch sein mag; nichts ist in jeder Hinsicht so vollkommen, als dass es uns länger als nur für den Augenblick blenden darf.