Hier am Ufer.
Jeden Tag und jede Nacht
kehre ich zurück.
Dorthin, wo ich sehe.
Meinen Felsen im Meer.


Wenn die Mittagssonne seine tiefsten Stellen
nicht zu treffen vermag
und der Mond seinen Schatten
bis auf den Strand wirft.


Ich flüstere in den Wind hinein.
Jeden Tag und jede Nacht.
In der Hoffnung,
dass irgendwann eine Träne
seinen Namen in den Sand schreibt.