Warum eigentlich laufen wir weg?
Der Schatten der Dinge ist überall gleich
und den eigenen können wir nicht überholen.
fakten
gedanken
spuren
augenblicke
abdrücke
hörgänge
esskapaden
angetastet
nur ein schmaler grat
morgen?
jetzt und gleich
keinen bock eben
trockenrosenduft
junge zeit
verbrannte erde
horizont
ich will dich
terroristin
der philosoph 1
süchtig erwacht
gitarre
die motte
schatten
sept 11, 2001
alltag
mein platz im leben
trauer
weihnachten
nur den augenblick
die alten eichen
zukunft
wer?
getrocknete tränen
an die eltern
deine worte
frühling
hommage an rilke
auf meiner bank
im nebel
zug aus holz
flügelschlag
von dir geträumt
sandkörner
hüllen
traum eines lebens
der philosoph 2
politik
erwartungen
orgasmus
ich traf mich
unser tag
kugel
jedem seine erde
sinn nach sinnlosem
mittendrin
unglaublich
anfang vom anfang
neu verlieben
stürmische zeit
alles in deinen augen
anlitzfremd
einfach gelebt
keinen stern
getroffen
gleichermaßen
harmonie
problem
refrain
freunde
...hoffe ich!
weglaufen
wie es ist
rezept
geben und nehmen
tränen
hier am ufer
einander befreien
vollkommen
fürbitte
maifeuer
beinahe
stürme
mir näher
erwachsen
